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Auction 392  -  26.09.2023 12:00
Hessen und der hessische Raum
Die Sammlung Dr. Hans-Jürgen Loos, Teil 2

Page 1 of 13 (604 Lots total)
Lot 2001
Reichstaler 1623, Nidda. 29,31 g. Münzmeister Hans Heinrich Schlehenbusch. Mit kleiner Schrift und drei Helmen auf der Rückseite. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel und Halskrause, unter dem Armabschnitt die Münzmeistersignatur ° HHS °//Dreifach behelmtes (Katzenelnbogen, Hessen und Ziegenhain), vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. Dav. 6796; Müller 3114; Schütz 2696; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7698.
Üblicher Stempelfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 296, Frankfurt/Main 1978, Nr. 1456.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF LUDWIG V., 1596-1626;
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Lot 2002
1/4 Reichstaler 1618, Darmstadt. 6,58 g. Fünf Schilde bilden ein Kreuz. Fünf Wappenschilde (Katzenelnbogen, Nidda, Diez, Ziegenhain, Mittelschild Hessen) ins Kreuz gestellt, in den Winkeln je eine Lilie//Der hessische Landgrafenhelm mit je sechs Zweigen an jedem Horn. Müller 3141 ('extrem selten'); Schütz 2685 ('extrem selten'); Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von großer Seltenheit. Nur 3 Exemplare bekannt. Kl. Kratzer und Schrötlingsfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 75, Dortmund 2015, Nr. 2747.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF LUDWIG V., 1596-1626;
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Lot 2003
1/4 Reichstaler 1618, Darmstadt. 7,74 g. Spanischer Schild. Die Vorderseitenumschrift mit LVDOVICVS • D • G • LANDGRA : HASSI [drei Punkte übereinander]. Verziertes, vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild//Der hessische Landgrafenhelm mit je fünf Zweigen an jedem Horn. Müller 3142; Schütz 2684 leicht var.; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7701 var.
RR Sehr schön +

Exemplar der Auktion Leipziger Münzhandlung 13, Leipzig 1997, Nr. 1599.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF LUDWIG V., 1596-1626;
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Lot 2004
Dukat 1656, Darmstadt. 3,42 g. Münzmeister Johann Sartorius. Brustbild in verziertem Mantel l.//Vierfeldiges Wappen (Katzenelnbogen, Ziegenhain, Nidda und Diez) mit dem hessischen Löwen als Mittelschild. Fb. 1192; Müller 3202 (dieses Exemplar abgebildet, 'sehr selten'); Schütz 2744 ('sehr selten'); Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7703.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar, vorzüglich

Exemplar der Auktion Kölner Münzkabinett 39, Köln 1985, Nr. 305 (dort als Goldgulden).
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Lot 2005
2 Kreuzer (1/2 Batzen) 1629, Mainz. Gemeinschaftsprägung mit Frankfurt, Mainz und Nassau. 0,73 g. Münzmeister Daniel Ayrer. Mit Merkurstab am Ende der Rückseitenumschrift. Müller 3271; Schütz 2731.23.
Sehr schön

Erworben 1999 von Claus W. Hild, Karlsruhe.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Lot 2006
2 Kreuzer (1/2 Batzen) 1638, Mainz. Gemeinschaftsprägung mit Mainz. 0,76 g. Ohne Münzzeichen. Müller 3272; Schütz 2739.
Sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Claus W. Hild 73, Karlsruhe 1997, Nr. 1388.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Lot 2007
Albus 1654, Darmstadt. Münzmeister Johann Sartorius. Lorbeerkranz ohne Ring. Müller 3273; Schütz 2741.
Kl. Prägeschwäche, sehr schön

Erworben von Manfred Olding, Osnabrück.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Lot 2008
Albus 1657, 1658, Darmstadt. Münzmeister Johann Sartorius. Lorbeerkranz mit Ring. Müller 3274 (2x); Schütz 2748, 2752.
2 Stück. Sehr schön und schön

Exemplar der Lagerliste P. N. Schulten, Frankfurt/Main, Februar 1979, Nr. 230.
Erworben 2015 von Manfred, Olding, Osnabrück.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661;
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Lot 2009
1/8 Reichstaler 1659, Zellerfeld, auf den Tod seiner Schwester Anna Eleonore, Gemahlin Herzog Georgs von Braunschweig-Calenberg-Hannover, am 6. Mai. 3,57 g. Gekröntes, vierfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild, umher sechs Liebesknoten, unten die geteilte Signatur H - S (Henning Schlüter, Münzmeister in Zellerfeld 1626-1672)//Zehn Zeilen Schrift. Müller 31 A4; Schütz 2717; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -; Welter 1468.
Attraktives Exemplar mit feiner Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 150, Frankfurt/Main 1998, Nr. 360 (dort als 1/4 Taler bezeichnet).
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661; Ein Achteltaler auf den Tod seiner Schwester Anna Eleonore 1659
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Lot 2010
Reichstaler 1661, Darmstadt, auf seinen Tod am 11. Juni. 28,64 g. Münzmeister Johann Sartorius. Acht Zeilen Schrift, umher ebenfalls Schrift//Baum, davor Spruchband mit: ÆTERNITATI SACRVM. Dav. 6805; Müller 3213 ('extrem selten'); Schütz 2755; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von allergrößter Seltenheit. Kl. Schrötlingsfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 316, Frankfurt/Main 1986, Nr. 2074.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661; Prägungen auf den Tod des Landgrafen Georg II. 1661
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Lot 2011
1/4 Reichstaler 1661, Darmstadt, auf seinen Tod am 11. Juni. 7,21 g. Münzmeister Johann Sartorius. Acht Zeilen Schrift, umher ebenfalls Schrift//Baum, davor Spruchband mit: ÆTERNITATI SACRVM. Müller 3241; Schütz 2757; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von großer Seltenheit. Fassungsspuren, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 323, Frankfurt/Main 1988, Nr. 2635.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF GEORG II., 1626-1661; Prägungen auf den Tod des Landgrafen Georg II. 1661
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Lot 2012
Gulden (60 Kreuzer) 1674, Darmstadt. 18,73 g. Münzmeister Johann Sartorius. Mit LANDCRAV in der Vorderseitenumschrift und Münzzeichen auf der Rückseite. Dav. 554; Müller 3332; Schütz 2771.1.
R Sehr schön

Erworben 1979 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF LUDWIG VI., 1661-1678;
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Lot 2013
2 Dukaten 1704, Darmstadt. 6,90 g. Münnzmeister Johann Adam Rebhuhn. Wappen mit Helmen und Elefantenorden. Geharnischtes Brustbild r.//Fünffach behelmtes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild und angehängtem Elefantenorden, unten die geteilte Jahreszahl 17 - 04 sowie die geteilte Münzmeistersignatur I - AR (Johann Adam Rebhuhn). Fb. 1199; Müller 3403; Schön 12; Schütz 2842; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. RR Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldpatina, vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 379, Frankfurt/Main 2004, Nr. 3155.
Landgraf Ernst Ludwig wurde im Dezember 1667 auf Schloß Friedenstein in Gotha geboren. Nach dem Tod seines Vaters Ludwig VI. stand er bis 1688 unter der Vormundschaft seiner Mutter Elisabeth Dorothea von Sachsen-Gotha. Als er die Regierung des armen und verstreuten Territoriums antrat, versuchte er die ererbten Staatsschulden zu verringern, indem er u. a. eine große Steuerreform durchführte. Dies stand jedoch im Widerspruch zu einer freizügigen Ausgabepolitik für Bauten, Kultur und nicht zuletzt für seine Jagdleidenschaft. So vollendete Ernst Ludwig das bekannte, nordöstlich von Darmstadt gelegene Jagdschloß Kranichstein. Darüber hinaus mußte der Landgraf wegen der ständigen Bedrohung durch Frankreich seit 1691 ein stehendes Heer unterhalten. Der vorliegende prächtige Doppeldukat zeigt das repräsentative Porträt des Barockfürsten, der sein Land mehr als 50 Jahre lang regierte.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Lot 2014
2 Dukaten 1706, Darmstadt. 6,85 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Wappen mit Krone. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Zwei Löwen halten gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild und angehängtem Elefantenorden, zu dessen Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 06. Fb. 1198; Müller 3402 ('selten'); Schön 8; Schütz 2850; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7711 (dieses Exemplar).
GOLD. Von großer Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 25, Mannheim 1983, Nr. 1168; der Sammlung Mercator, Auktion Fritz Rudolf Künker 220, Osnabrück 2012, Nr. 7711 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 258, Berlin 2015, Nr. 367.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Lot 2015
Dukat 1717, Darmstadt. 3,46 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Wappen mit Krone. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Zwei Löwen halten gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild mit angehängtem Elefantenorden, darunter die Münzmeistersignatur B • I • B, oben zu den Seiten der Krone die geteilte Jahreszahl 17 - 17. Fb. 1200; Müller 3405 a ('extrem selten'); Schön B 7; Schütz -; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Westfälische Auktionsgesellschaft 7, Dortmund 1996, Nr. 644 ('Von diesem seltenen Dukaten konnten wir kein Vorkommen im Handel feststellen').
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Lot 2016
1/2 Dukat 1703, Darmstadt. 1,72 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Ohne Münzzeichen. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel//Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild in ovaler Kartusche mit angehängtem Elefantenorden, zu den Seiten je ein Palmzweig, oben die geteilte Jahreszahl 17- 03. Fb. 1202; Müller 3408 ('sehr selten'); Schön 6; Schütz 2838; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. RR Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 379, Frankfurt/Main 2004, Nr. 3153.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Lot 2017
1/4 Dukat 1703, Darmstadt. 0,86 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Wappen und Wert. Ohne Palmzweige neben dem Wappenschild. Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild in ovaler Kartusche mit angehängtem Elefantenorden//[drei Punkte übereinander] 1/4 [drei Punkte übereinander] / DVCAT / 1703, darunter die Münzmeistersignatur I • A • R. Fb. 1211; Müller 3410 (dort mit Palmzweigen auf der Vorderseite); Schön 5; Schütz 2839; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. RR Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Leo Hamburger 68, Frankfurt/Main 1922, Nr. 470 und der Slg. Virgil M. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich 1997, Nr. 4508.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Lot 2018
1/4 Dukat 1705 (Jahreszahl im Stempel aus 1703 geändert), Darmstadt. 0,83 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Kopf und Wappen ohne Krone. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, davor die Wertangabe 1/4//Sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild in ovaler Kartusche. Fb. 1203; Müller 3411 a; Schön 15; Schütz 2846; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7714.
GOLD. R Sehr attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 46, Osnabrück 1999, Nr. 2378.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Lot 2019
1/8 Dukat 1705, Darmstadt. 0,42 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild in ovaler Kartusche//[drei Punkte übereinander] 1/8 [drei Punkte übereinander] / DVCAT / 1705. Fb. 1212 a; Müller 3412; Schön 14; Schütz 2847; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. R Üblicher Stempelfehler, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Dr. Rudolph Walther, Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 368, Frankfurt/Main 2001, Nr. 2090.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen des Landgrafen Ernst Ludwig im Dukatenstandard
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Lot 2020
10 Gulden (Karolin) 1733, Darmstadt. 9,55 g. Münzmeister Georg Christoph Küster. Mit großem Kopf und geschlossener Umschrift auf der Vorderseite. Büste r., darunter die Münzmeistersignatur G • K •//Vier gekrönte Spiegelmonogramme EL ins Kreuz gestellt, in der Mitte die Wertangabe 'X' in Kreis, unten die Jahreszahl 1733, zu den Seiten je eine Rosette. Fb. 1208; Müller 3413; Schön 43; Schütz 2900.3; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7715 var.
GOLD. Schrötlingsfehler am Rand, Stempelfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Lanz 21, München 1981, Nr. 623.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen (Karoline) nach pfälzischem Vorbild im französischen Münzfuß des Louis d‘or
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Lot 2021
5 Gulden (1/2 Karolin) 1733, Darmstadt. 4,69 g. Münzmeister Georg Christoph Küster. Mit schmalem Kopf und unterbrochener Umschrift auf der Vorderseite. Büste r., darunter die Münzmeistersignatur G • K •//Vier gekrönte Spiegelmonogramme EL ins Kreuz gestellt, in der Mitte die Wertangabe 'V' in Kreis, unten die Jahreszahl 1733, zu den Seiten je eine Rosette. Fb. 1209; Müller 3414; Schön 42; Schütz 2901.1; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7716 leicht var.
GOLD. Winz. Schrötlingsfehler, sehr schön

Exemplar der Auktion Dr. Claus W. Hild 70, Karlsruhe 1996, Nr. 1370.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen (Karoline) nach pfälzischem Vorbild im französischen Münzfuß des Louis d‘or
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Lot 2022
1/4 Karolin (2,5 Gulden) 1733, Darmstadt. 2,40 g. Münzmeister Georg Christoph Küster. Mit großem Kopf und unterbrochener Umschrift auf der Vorderseite. Büste r., darunter die Münzmeistersignatur G • K •//Vier gekrönte Spiegelmonogramme EL ins Kreuz gestellt, in der Mitte die Wertangabe '1/4' in Kreis, unten die Jahreszahl 1733, zu den Seiten je eine Rosette. Fb. 1210; Müller 3415; Schön 41; Schütz 2902; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
GOLD. R Sehr schön

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 25, Mannheim 1983, Nr. 1185.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Goldmünzen (Karoline) nach pfälzischem Vorbild im französischen Münzfuß des Louis d‘or
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Lot 2023
Reichstaler 1696, Gießen. Ausbeute der Grube Rother Gottesgabe. 28,85 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild hängt schräg an einer Palme, zu den Seiten stehen zwei Bergleute mit Häckel bzw. Grubenlampe auf einer Blumenwiese, im Hintergrund Stadtansicht, l. über der Abschnittsleiste die Münzmeistersignatur IAR (Johann Adam Rebhuhn) und die Stempelschneidersignatur GLC . F (Gabriel le Clerc), im Abschnitt die römische Jahreszahl//Bergmann auf einer Blumenwiese arbeitet an einer Förderhaspel, im Hintergrund Berglandschaft mit aufgehender Sonne. Mit Randschrift: SOLCHE º . FRVCHTE . º . GIBT . º DIE . º . ROTHER . º . GOTTES . º . GAB . (Verzierung). Dav. 6810 A; Müller 3418; Müseler 28.2/1 b; Schütz 2813 (mit Randschrift von Nr. 2813.1); Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7719 var.
RR Etwas gereinigt, vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 44, Osnabrück 1998, Nr. 3626.
Die im sogenannten Hinterland zwischen Dillenburg und Biedenkopf gelegene Grube Roth wurde erst 1695 von zwei Bauern entdeckt. Landgraf Ernst Ludwig sandte umgehend seinen Gießener Münz- und Bergmeister Johann Adam Rebhun nach Roth, der die Funde bestätigte. Aus den ca. 200 kg Erz, die sofort gefördert werden konnten, wurden etwa 3,5 kg Silber erschmolzen. Die Freude über dieses Edelmetallvorkommen, das den Namen Rother Gottesgabe erhielt und durch das sich der Darmstädter Landgraf auch eine Verbesserung erhoffte, führte zur raschen Emission der seltenen Taler und Halbtaler aus Rother Silber.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Silbermünzen des Landgrafen Ernst Ludwig
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Lot 2024
Reichstaler 1696 (Jahreszahl im Stempel vermutlich aus 1693 geändert), Gießen. 29,17 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Großer Kopf und Wappenschild mit Helmen. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, am Armabschnitt die Stempelschneidersignatur J • C • R • (Johann Christian Roth)//Fünffach behelmtes Wappen mit Mittelschild, unten die Münzmeistersignatur • J • A • - • R • (Johann Adam Rebhuhn) und die geteilte Jahreszahl 16 - 96. Mit Randschrift: [drei Punkte übereinander] IN • TE • DOM • SPERAVI - [drei Punkte übereinander] NON • CONFVND • IN • ÆTER. Dav. 6808; Müller 3419 ('sehr selten'); Schütz 2815; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
RR Feine Patina, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Slg. Schwab, Auktion Münchner Münzhandlung Karl Kreß 108, München 1958, Nr. 3156 und der Slg. Dr. Rudolph Walther, Auktion Dr. Busso Peus 368, Frankfurt/Main 2001, Nr. 2085.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Silbermünzen des Landgrafen Ernst Ludwig
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Lot 2025
Reichstaler 1697, Gießen. 28,98 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Schmaler Kopf und Wappen in Oval mit Elefantenorden. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, unten die Stempelschneidersignatur R (Johann Christian Roth)//Zwei Löwen halten gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild und angehängtem dänischen Elefantenorden, zu den Seiten der Krone die geteilte Jahreszahl 16 - 97, im Abschnitt die Münzmeistersignatur I • A • R (Johann Adam Rebhuhn). Ohne Randschrift. Dav. 6811; Müller 3421; Schütz - (zu 2822, dort mit Randschrift); Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7717.
RR Sehr schön

Erworben 1997 vom Münzkabinett Dresdner Bank, Frankfurt am Main.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Silbermünzen des Landgrafen Ernst Ludwig
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Lot 2026
Reichstaler 1710, Darmstadt. 29,14 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Brustbild mit Allongeperücke, mit Schnurrbart und größerem Wappen. Geharnischtes Brustbild mit Schnurrbart r. mit umgelegtem Mantel//Zwei Löwen halten gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild und angehängtem dänischen Elefantenorden, zu dessen Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 10, unten die Münzmeistersignatur B • I • B. Dav. 2313; Müller 3422; Schön 18; Schütz 2866; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7718.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Slg. Virgil M. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich 1997, Nr. 4513 und der Slg. Köhlmoos, Auktion Münzen und Medaillen AG 91, Basel 2001, Nr. 285.
; DIE LANDGRAFSCHAFT HESSEN-DARMSTADT, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM HESSEN; LANDGRAF ERNST LUDWIG, 1678-1739; Silbermünzen des Landgrafen Ernst Ludwig
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Lot 2027
Reichstaler 1714, Darmstadt. Itterer Ausbeute. 28,60 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Mit Doppelpunkten in der Vorderseitenumschrift und die Itter auf der Rückseite mit einfachen Windungen. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, unter dem Armabschnitt die Münzmeistersignatur B • I • B//Ansicht des Ittertals mit vielen Hügeln im Hintergrund, auf denen in der Mitte die Itterburg zu sehen ist, davor Ansicht des Flusses Itter, umher einige Bergmänner bei der Arbeit, im Vordergrund halten zwei Löwen das gekrönte, sechsfeldige Wappen mit Mittelschild. Dav. 2315; Müller 3424; Müseler 28.2/4; Schön 29 (dort unter Hessen-Itter); Schütz 2868; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7721.
Kl. Schrötlingsfehler am Rand, vorzüglich

Erworben 1979 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
Der alte, im Jahre 1662 stillgelegte Kupferbergbau wurde 1708 auf landgräfliches Betreiben wiederbelebt und von 1709 bis 1868 in Thalitter betrieben; 1712 erweiterte eine Kupferhütte den Zechenbetrieb. Der erste Schacht wurde 1709/10 vom Hanauer Münzmeister Ludwig Balthasar Müller angelegt, der dank seiner Erfolge im Kupferbergbau zum Oberberginspektor befördert wurde.
Zum Jahresende 1713 erreichte die Berg-Gewerkschaft den Freibau, ab 1714 wurde der Zehnt an die landgräfliche Regierung entrichtet. Zu diesem Anlaß wurden 1714 die Itterschen Ausbeutetaler geprägt und als Ausbeute unter den Gewerken verteilt.
Thalitter erhielt Bergfreiheit, später sogar ein eigenes Bergamt.
Müller trennte sich ab 1730 von seinen Kuxen, blieb jedoch bis zu seinem Lebensende im Jahre 1746 der Leiter des Kupferbergbaus im Ittertal.
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Lot 2028
Reichstaler 1715, Darmstadt. 29,20 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Brustbild mit eigenen Haaren, ohne Schnurrbart und kleinerem Wappen. Geharnischtes Brustbild ohne Schnurrbart r. mit umgelegtem Mantel//Zwei Löwen halten gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild und angehängtem dänischen Elefantenorden, zu dessen Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 15, unten die Münzmeistersignatur B • I • B. Dav. 2316; Müller 3425 (dieses Exemplar, 'evtl. Unikat'); Schön 19 (dieses Exemplar); Schütz -; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Von allergrößter Seltenheit. Vermutlich einziges Exemplar in Privatbesitz.
Attraktives Exemplar mit hübscher Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 25, Mannheim 1983, Nr. 1173 (einziges Auktionsvorkommen seit 1983).
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Lot 2029
Schautaler 1717, Darmstadt, auf die 200-Jahrfeier der Reformation. 28,95 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Rückseite mit großer Zeichnung. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, unter dem Armabschnitt die Münzmeistersignatur B • I • B//Hassia kniet nach l. vor einem Altar, an dem V • D / • M • / L • Æ zu lesen ist, auf dem Altar steht ein qualmendes Räuchergefäß, ihre Krone liegt auf den Stufen des Altars, oben l. Strahlen. Dav. 2317; Müller 3427; Schön 34; Schütz 2873; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -; Slg. Opitz 2531; Slg. Whiting 189.
Feine Patina, kl. Kratzer, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Giessener Münzhandlung 13, München 1979, Nr. 1047.
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Lot 2030
Speziestaler 1721, Darmstadt. 29,17 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Mit MONETA NOVA am Anfang der Rückseitenumschrift. Geharnischtes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, unten herum: NACH ALT • REICHS • SCHROT • U • KORN//Vier gekrönte Monogramme EL ins Kreuz gestellt, in der Mitte der gekrönte hessische Löwe l., am Ende der Umschrift die Münzmeistersignatur B • I • B. Dav. 2320; Müller 3429 (dieses Exemplar, 'extrem selten'); Schön 38; Schütz 2884; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) -.
Äußerst selten. Hübsche Patina, fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Kurpfälzische Münzhandlung 25, Mannheim 1983, Nr. 1178.
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Lot 2031
Sortengulden 1693, Gießen. 17,14 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Dav. 555; Müller 3432; Schütz 2801.
R Kl. Schürfspur, sehr schön

Erworben 1987 von Heinz Spohr, Frankfurt am Main.
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Lot 2032
1/2 Reichstaler 1696, Gießen. Ausbeute der Grube Rother Gottesgabe. 14,56 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Zwei Bergmänner auf einer Wiese halten das sechsfeldige Wappen mit Mittelschild auf Podest, darunter die Münzmeistersignatur I • A • R (Johann Adam Rebhuhn), r. über der Abschnittsleiste die Stempelschneidersignatur R (Johann Christian Roth), oben aus Wolken kommende Strahlen//Bergmann auf einer Blumenwiese arbeitet an einer Förderhaspel, im Hintergrund Berglandschaft mit aufgehender Sonne. Müller 3433; Müseler 28.2/2; Schütz 2816; Slg. Mercator (Auktion Künker 220) 7720.
RR Feine Patina, winz. Kratzer, vorzüglich

Exemplar der Auktion Münzzentrum 47, Köln 1982, Nr. 2255.
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Lot 2033
12 Kreuzer 1705, Darmstadt. 4,57 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Müller 3443; Schön 13; Schütz 2848.3 leicht var.
Winz. Zainende, sehr schön-vorzüglich

Erworben 1978 von der Schulten + Co. GmbH, Frankfurt am Main.
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Lot 2034
10 Kreuzer 1717, Darmstadt, auf die 200-Jahrfeier der Reformation. 1,96 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Gekröntes, sechsfeldiges Wappen mit dem hessischen Löwen als Mittelschild, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 17 und 31 - OCT, unten die Münzmeistersignatur B • I • B//Vier Zeilen Schrift, oben und unten je eine Rosette. Müller 3444; Schön 33; Schütz 2875 (dort als Medaille bezeichnet); Slg. Opitz 2532; Slg. Whiting 190.
Vorzüglich

Exemplar der Auktion Galerie des Monnaies 23, Düsseldorf 1980, Nr. 272.
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Lot 2035
10 Kreuzer 1728, Darmstadt. 2,26 g und 2,42 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Müller 3445 (2x); Schön 39 (2x); Schütz 2889 (2x).
2 Stück. Sehr schön und vorzüglich

Erworben 1978 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
Erworben 2015 von Georg E. F. Wendel, Bad Soden am Taunus.
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Lot 2036
10 Kreuzer 1733, Darmstadt. 2,47 g. Münzmeister Georg Christoph Küster. Müller 3445; Schön 39; Schütz 2903.
Feine Patina, winz. Zainende, sehr schön-vorzüglich

Erworben 2015 von Georg E. F. Wendel, Bad Soden am Taunus.
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Lot 2037
Doppelalbus 1692, Darmstadt. 1,94 g. Münzmeister Johann Dittmar. Mit H • D und Wappen im spanischen Schild. Müller 3451 a; Schütz 2796.
Seltener Jahrgang. Sehr schön-vorzüglich

Erworben von der Münzhandlung Brom, Berlin.
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Lot 2038
Doppelalbus 1693, Gießen. 1,64 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Mit H • D und Wappen im spanischen Schild. Müller 3451 a; Schütz 2803.3.
Sehr schön

Erworben 1979 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
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Lot 2039
Doppelalbus 1705, Darmstadt. 2,11 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Mit H • D und Wappen im spanischen Schild. Müller 3451 a; Schön 4; Schütz 2849.
Sehr schön-vorzüglich

Erworben 2015 von der Münzhandlung Brom, Berlin.
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Lot 2040
Doppelalbus 1694, 1697, Gießen. 1,51 g und 1,73 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Mit H • D und Wappen im französischen Schild. Müller 3451 b (2x); Schütz - (zu 2808), 2823.1.
2 Stück. R Fast vorzüglich

Exemplar der Auktion Münzkontor Frankfurt 1/99, Frankfurt/Main 1999, Nr. 880.
Erworben 1997 vom Münzkabinett Dresdner Bank, Frankfurt am Main.
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Lot 2041
Doppelalbus 1704, Darmstadt. 1,89 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Mit H • D und Wappen im französischen Schild. Müller 3451 b; Schön vgl. 4; Schütz 2845.5.
Sehr schön-vorzüglich

Erworben 1978 vom Münzkontor Frankfurt, Herbert Spreitzer, Frankfurt am Main.
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Lot 2042
Doppelalbus 1708, Darmstadt. 1,65 g und 1,62 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Mit H • D und Wappen im französischen Schild. Müller 3451 b (2x); Schön vgl. 4; Schütz 2862 (2x).
2 Stück. Sehr schön

Erworben 1981 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
Erworben 2015 von Manfred Olding, Osnabrück.
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Lot 2043
Albus 1681, Darmstadt. 0,89 g. Münzmeister Johann Sartorius. Mit HESS DARM und Löwe im französischen Schild. Müller 3452 a; Schütz 2780.1.
Sehr schön

Erworben 1997 vom Münzkabinett Dresdner Bank, Frankfurt am Main.
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Lot 2044
Albus 1694, 1695, Gießen. 0,86 g und 1,01 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Mit HESS DARM und Löwe im spanischen Schild. Müller 3452 b (2x); Schütz 2809 leicht var., 2811.
2 Stück. Sehr schön +

Erworben 1981 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
Erworben 1979 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
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Lot 2045
Albus 1699, Gießen. 0,93 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Mit H • D und Löwe im spanischen Schild. Müller 3453 a; Schütz 2827.1.
Sehr schön

Erworben 1981 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
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Lot 2046
Albus 1702, 1703, Gießen oder Darmstadt und Darmstadt. 0,85 g und 0,94 g. Münzmeister Johann Adam Rebhuhn. Mit H • D und Löwe im französischem Schild. Müller 3453 b (2x); Schön vgl. 3 (2x); Schütz 2834.1, 2841.1.
2 Stück. Sehr schön + und vorzüglich

Erworben 2015 von der Münzenhandlung Brom, Berlin.
Erworben 1997 vom Münzkabinett Dresdner Bank, Frankfurt am Main.
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Lot 2047
Kreuzer 1682, Darmstadt. 0,49 g. Münzmeister Johann Sartorius. Mit • HD • (ligiert) und Löwe im französischen Schild. Müller 3454; Schütz 2783.3 var.
Sehr schön

Erworben 1987 von Dirk Strothotte, Gütersloh.
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Lot 2048
Kreuzer 1721, Darmstadt. 0,51 g. Münzmeister Balthasar Johann Bethmann. Mit H • D und Löwe im spanischen Schild. Müller 3455 a; Schön 2; Schütz 2886.
Sehr schön-vorzüglich

Erworben 1975 von Dr. Claus W. Hild, Karlsruhe.
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Lot 2049
Kreuzer 1733, Darmstadt. 0,33 g. Münzmeister Georg Christoph Küster. Mit H • D und Löwe im spanischen Schild. Müller 3455 a; Schön 2; Schütz 2904.
Sehr schön

Erworben 1987 von Dirk Strothotte, Gütersloh.
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Lot 2050
Kreuzer 1702, Gießen oder Darmstadt. 0,49 g. Münzmeister Johann Adam Rebhun. Mit H • D und Löwe im französischen Schild. Müller 3455 b; Schön 2; Schütz 2835.
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Erworben 1981 von der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf., Frankfurt am Main.
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